@Andreas Rehkopp

Alexander Uhl von der Berliner Morgenpost über das ELLA: „In Nachbarschaft der kulinarischen Einöde des Bahnhofs mit seinen Systemgastronomie-Ablegern folgt Küchenchef Manuel Eich, der unter anderem im Münchner Hotel „Bayerischer Hof“ und im „Cairns Hilton“ in Australien gearbeitet hat, den klassischen Prinzipien der gehobenen Küchen: Nachhaltigkeit und Regionalität. Und das heißt, er konzentriert sich auf Spezialitäten aus Berlin und Brandenburg in modernen Interpretationen – ohne die Belange der Touristen aus den Augen zu verlieren, weshalb sich auch das obligatorische Wiener Schnitzel und ein hauchdünnes Carpaccio mit Apfeldressing und Bergkäse (14 Euro) auf der Karte befinden.“ Lesen Sie den gesamten Artikel hier.